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Beitrag  Krad Sa Jun 18, 2011 11:43 pm

>>Krad?<< rief eine kleine Füchsin. Sie zitterte am ganzen Leib und nieste gelegentlich. Es sah so, als wäre jeder Schritt ihr letzter. Nur zögern und stockend kam sie vorwärts. Sie hob einer ihrer Pfote nur um sie mit aller Kraft ein paar Zentimeter vorwärts zu bringen. Der Schneesturm kreiste ihr Blickfeld enorm ein. An ihren sonst so weißen Fell, klebten Schneeklumpen und erschwerten ihre Kraft nach vorn zu kommen. Ihr kam es vor als stiege der Schnee, den sich versuchte zu durchwaten, in jeder Sekunde. Kurz blickte sie nach hinten, kleine Pfotenabdrücke zeigten ihren Weg an. Doch schon in der Ferne verschwanden diese. Fast weinerlich schrie sie noch mal den Namen. Ihn ihren Augen blitze kurz Hoffnung auf, verschwand jedoch wieder, als keine Antwort zu hören war. Sie senkte ihren Blick und schritt weiter voran. Der Schnee und der Wind peitsche ihr um das Fell. Ihre Nase konnte sie schon gar nicht mehr spüren, sie meinte sogar Eiszapfen zu erkennen, die wie eine Fledermaus von ihrer Nase hangen. Mit angelegten Ohren kämpfte sie sich weiter durch den Sturm. Empfindlich wie ihrer Ohren sind, verspürte sie einen Schmerz, wie kleine Flohe, die immer wieder zubissen. Sie merkte wie sie immer mehr an Kraft verlor, ihr Kampfwille sank. Der Schnee streifte immer zu ihr Bauchfell, auch die Pfoten waren fast nur noch kalt. Es war ihr ein Wunder das sie diese überhaupt noch spüren konnte. Nur noch verschwommen nahm sie war das der Sturm immer stärker wurde. Die kleine Füchsin sackte ihn sich zusammen, regungslos blieb sie liegen. Der Wind konnte sich gar nicht entscheiden von welcher Seite er das Tier angreifen solle. Von jeder Richtung streifte er das Fell und erfreute sich daran wie es seinen befehlen gehorchten. Doch der Schnee, den er mit trug, zerstörte seinen Spaß. Immer mehr sammelte sich das gefrorenen Wasser über das Tier. Nur noch vereinzelt, ragten Körperteile heraus.
Bald würde man nichts mehr von ihr sehen.
Schon streckte der Tod seine eisigen Krallen nach ihr, man konnte ein höhnisches Lachen vernehmen. Wie ein Echo prallte es immer wieder von den schneebedeckten Felsen hab und gaben es wieder in eine anderen Richtung weiter.
>>Hikari?!<< Das Lachen verschwand, versiegte gänzlich.
>>Wo bist du? Antworte!<< ertönte erneut die Stimme.
Ein roter Fuchs stakste durch den Schnee und rief immer mal wieder. Kurz wartet er auf eine Antwort, ehe er wieder weiterging.
Obwohl er seit einer längeren Zeit das Gebiet durchwanderter, nach der Suche nach seiner Schwester, zweifelte er nur einmal kurz. Immer wieder redete er sich ein das er sie finden würden. Doch bald lagen die Chancen unter dem Minusbereich. Der Sturm lichtete sich etwas. Das gab ihn kurz Hoffnung.
Er blickte um sich, dann sah er einen Buckel. Und dort war etwas weißes zu sehen!
Glücksgefühle überschwemmten ihn. Er vergas den Schmerzen seinen Pfoten und rannte wie bekloppt zu dem Hügel.
Mit seiner verbliebener Kraft befreite er den Schnee.
Ein Skelett kam ihn entgegen. Voller Schock purzelte er zurück. Mit offenen Mund starrte er auf das Knochengerüst.
In seinen Augen sammelten sich kleine Tränen. Durch diese Begegnung fehlte sein Mut, seine Kraft und seine Hoffung. Er würde dafür verantwortlich sein das seine Schwester starb.
Ihm war es egal was nun passierte, sollte er hier doch sterben!
Mit traurigen Blick zum Boden schritt er weiter voran. Er wollte wenigsten mit Würde sterben und solange gehen bis er zusammenbrechen würde.
Seine rechte Vorderpfote knallte gegen etwas harten ...sogar leicht warmen.
>>Ist das etwa? Hikari!<< stieß er panisch hervor. Mit schnellen Hieben hatte er sie befreit. Wie Tod lag sie dort. Doch wen er ganz nah an ihrer Brust ging, konnte er das unregelmäßige und schwache Ticken vom Herz hören. Der Fuchs packte sie am Nackenfell und stakste mit voller Energie zurück, von dort er gekommen war. Als würde ihm Hikari Kraft geben, rannte er schon fast zurück.
Von der kleinen Füchsin hing das Leben am seidigen Faden. Durch zusammengebissene Zähne flüsterte er ihr immer zu das sie durchhalten soll.
Zwar wusste er das sie ihn nicht hören konnte, aber diese Worte beruhigten ihn selber.
Durch den Sturm hatte der Schnee seine Spuren verwischt. Hilflosigkeit stieg in ihm hoch.
Wie sollte er nun den Weg zur Höhle finden?
Bevor er sich auf die Suche nach der weiß- schimmernden Füchsin gemacht hat, hat er einer geschützte Höhle gefunden.
Wie sollte er nun seine Schwester in Sicherheit bringen?
Er liebte sie, nicht wie eine Liebe zwischen zwei Partnern, sonder wie ein Bruder nur seine Schwester nur lieben konnte. Er tat alles für sie.
Wie sollte er nun vertrauen in sich haben?
Eine schwere Frage auf die er keine Antwort wusste.
Auf einmal ertönte ein Glöckchen.
Wie als wenn er wusste folgte er dem liebreizenden Geräusche. Wie in Trance konzentrierte er sich nur auf die Töne. Der Fuchs folgte ihr, wie eine bestimmte Richtung. Wie ein Wegweißer gab das Geräusch die Richtung vor.
Aus weiter Ferne konnte er die Höhle sehen.


____________
Mir ist da noch was eingefallen und das wollte ich unbedingt schreiben =3
Ist wieder auf zwei Seiten mit Schriftgröße 12 o__O
ich hoffe sie ging^^




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Beitrag  Fauillae So Jun 19, 2011 12:01 am

Die Story ist echt schön *-*
Hikary un dKrad tut mir echt leid, mich wundert es was die da draußen gemacht haben?
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Beitrag  Krad So Jun 19, 2011 5:10 pm

Ka xD
Du findet sie shcön? nyan~
Mir gefällt sie nicht so gut von de rumsetzung, an manchan stellen ist sie überhaupt nicht flüssig °~°
aber trotzdem danle ^-^

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Special Story/Glöckchen 2 Empty Re: Special Story/Glöckchen 2

Beitrag  Fauillae Mo Jun 20, 2011 1:02 am

Also ich finde sie schön und flüssig =3
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