Sparks of Darkness
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Beitrag  Krad So Nov 06, 2011 7:04 pm


Beide standen auf der Lichtung im Wald.
Nach dem sie gesprochen hatte, schwebte nun Stille über Krad und Fauillae. Keiner von ihnen traute sich was zu sagen. Die Löwin war zudem noch in Gedanken, wer diese mysteriöse Gestalt war die sie, kurz bevor Krad dazukam, gesehen hatte. Der Wind rauschte in dem Baumkronen und ließ sie tanzen. Die Blätter wiegten sich in dem aufbrausenden Luftzug und raschelten gegeneinander. Das Fell der beiden wurde aufgewirbelt, doch auch der Wind konnte den Nebel der Stille nicht wegpusten.
Nach einiger Zeit wendete der Fuchsdämon, mit einem traurigen Blick. Als auf einmal ein Flattern wahr zunehmen war.
“O-ho! Was haben wir denn hier? Ein Liebespärchen?” krächzte es von weiter oben.
Die Dämonen regten ihre Köpfe nach oben um zu erkennen wer dies gesagt hatte.
Doch dieser spielet anscheine d ein Versteckspiel, den nur die stämmigen Bäumen mit ihrer Tracht waren zu erkennen.
Krad wollte wieder wenden und sich wieder zurück zur Höhle begeben, als er auf einmal Druck auf seinem Kopf spürte. Etwas machte sich erst bequem und schlug dann begeistert auf ihn ein.
“H-he-y! G-geh r-un-ter vo-von me-einen Kop-f!” bekam er nur stotternd hervor. Im Takt raste der Schnabel auf den Kopf ein und ließ ihn leicht vibrieren. Krad fasste sich und schüttelte seinen ganzen leib, mit der Hoffnung das der Störenfriend endlich von ihn abließ.
Als würde dieser seinen Hoffnungen nachkommen, flatterte die Krähe in die Lüfte empor.
Er ließ sich auf einen der Bäumen nieder und putze verärgert seine Federn wieder zurecht.
“Wer bist du?” schrie der Fuchsdämon ihn entgegen, doch dieser dachte vorerst nicht daran ihm eine Antwort zu geben.
Ein Grinsen umspielte Krads Lippen eher er schon von sich gab: ”Du willst wohl mein Mittagsessen werden, hm? Du leckerer Grünspecht”
Während der Fuchs sich schon ausmalte wie saftig der Vogel auf seiner Zunge vergehen würde, verlor sich die Löwin in ihrer Gedankenwelt.
>Schon wieder so ein Viech? Reicht es heute nicht mal?<
Nach so langer Zeit befinden sie sich wider in ihrer Welt und trotzdem war nichts normal. Die Kindheitsfreunde Krad und Kyo streiten sich, Akuma spielte sich immer mehr auf und nun tauchten auch noch komische Personen auf und hielten es für angebracht sie zu verwirren oder zu verärgern.
Bevor sie auch nur weiter denken konnte, verfiel ihr Gegenüber in eine Kauerstellung.
Spannte seine Muskeln an und hüpfte mit einem gewaltigen Sprung nach oben.
Tadelnd sprach der Vogel weiter:
“Wie pflegte mein Großvater immer zu sagen? Unterbreche niemals ein Liebespärchen beim flirten. Und jetzt weiß ich sogar warum, sehr interessant!” krächzte er hervor und wich gerade noch den Fängen von Krad aus. Dieser schnappte ins Leere, schickte zornige Blicke zu de´r flatternden Krähe und plumpste zurück auf Mutter Erde.
Gekonnt landete er auf allen vier Pfoten und blickte nach oben.
“Bleib schon da wo du hingehörst! Auf den Boden”! lobpreiste der Vogel und blickte auf die beiden von oben herab.
Krad wurde langsam immer wütender, er war sowieso schon davor nicht sonderlich gut gelaunt, da kommt so ein Grünspecht ihm nicht gerade recht.
Er peitsche mit allen seinen neun Schwänzen und zischte hervor: “Vielleicht gehöre ich ja auf den Boden, aber du gehörst ganz sicher in meinen Bauch!”
Nun stieg die Wut in der Krähe. In einem Sturzflug preschet er nach unten, pickte nach ihm und flog kehrt.
Ohne überhaupt eine Chance zu haben den Vogel zu erwischen, blickte Krad verdutzt drein.
Die Mundwinkel von der Löwin hub sich leicht. Der Fuchs stellte sich ja auch wirklich blöd an.
“Du verdammte Mistkrähe!” jauchzte der Prinz und knurrte anschließend.
Amüsant krächzte der Rabe auf und lugte begeistert zu ihm.
Mit stichelnden Unterton fragte er ihn ob er sich nicht entscheiden könne. Da er erst als Grünspecht beschuldigt wurde, nun aber als Mistkrähe.
Fauillae konnte sich langsam das Grinsen nicht mehr verkneifen, zu lustig war die Szene die sich ihr bot.
Fast einen Lachanfall gleich musste sich leicht aufprusten als der Vogel meinte er wüsste wohl nicht was er wollte. Den im Vergleich zu dem was sie alles von ihm weiß, stimmte es ja auch ein wenig.
Unter zusammen gepressten Zähne knirschte Krad hervor: “Ich weiß ganz genau was ich will: Dich!!!”
Der Vogel stockte kurz, schluckte einmal und fuhr fort:
“Ist das bei dem Weibchen da auch so?” säuselte er in die Richtung von der Löwin.
Augenblicklich verstand das Grinsen von ihr.
Erneut verfiel der Fuchs in einer Kauerstellung, presste sich vom Boden ab und landete diesmal sicher am Baum. Krabbelnd kletterte immer weiter den Baum hoch. Die Rinde knirschte und ächzte als sich die robusten Krallen in sie hereinbohrten um Halt zu suchen.
“Warum sonst würdest du wohl mit einer Löwin zusammen sein?” stichelte der Rabe weiter.
In Krad brodelte die Wut nur.
>Hat der allen ernsten Faui beleidigt?!”< Vor Unaufmerksamkeit verfehlte er die Rinde, wo er sich eigentlich festhalten wollte. Erst kam er ins Taumeln, versuchte Instinkt mäßig sich mit dem Gebiss festzuhalten. Doch der Baum kam schnell auf und bot der krabbelnden Dämon kein Halt mehr.
Erneut fiel er auf den Boden, diesmal aber auf den Hintern. Die Blätter um ihm herum wirbelten auf und gleiten in schwingen Bewegungen wieder hinab.
Das Szenario brachte wieder dazu, das die Löwin grinsten musste.
Noch immer auf seinem Hintern hockend fragte er ihn was das bedeuten solle.
Langsam reichte es ihm endgültig. Er machte sich ja buchstäblich zum Affen. Und das ausgerechnet vor seiner Geliebten. Am liebsten würde er die Zeit etwas zurückdrehen, um den Vogel sofort den Schnabel zu stopfen.
Ohne Beirren sang der Störenfried weiter: “Also wirklich! Tzzz, bist du dir sicher, dass du eine so wunderschöne Löwin verdient hast, die doppelt so groß und wahrscheinlich auch stärker als du bist?“
Als Antwort kam ein Knurren. Der rote Fuchs rappelte sich wieder auf, ließ seinen Blick durch den Wald streifen und blieb bei einem robusten Baum hängen. Mit leichten Schritten sprang er immer weiter hoch. Die Äste knirschten unter seinem gewaltigen Gewicht, brachen jedoch nicht ab.
Neugierig gesielte sich der Vogel dazu und kreiste über sein Opfer herum. Mit weiteren Zupfen und Picken versuchet er weiter ihn zu nerven. Doch Krad steckte alles weg und blickte zielsicher um sich herum.
Währenddessen stand Fauillae unten und betrachtet das Geschehen. Schmunzelnd hoffte sie das Krad mal es zustande brachte sich nicht die ganze Zeit fertig machen zu lassen.
Kurz blickte dieser nach unten um sich z vergewissern das die Löwin auch zuschaute. Dann nahm er eins der Äste und bog ihn nach hinten. Als der richtige Augenblick kam ließ er ihn los.
Krächzend traf es den Vogel, der zu Boden stürzte. Der Ast verlor etliche Blätter, die mit der Krähe den Weg nach unten suchten.
Mit einem leichten Sprung schnappte Fauillae den Vogel. Siegessicher beißt sie fester dazu, damit ihr Gefangener es gar nicht versuchen sollte zu entkommen.
Versperrt durch das Tier murmelte sie ob er noch einen letztes Wort hätte.
Als Antwort regte sich der Vogel und krächzte jämmerlich auf.
„Ist doch mal ein guter Fang, hat wenigstens etwas auf den Rippen“ posaunte der Prinz, der nun neben ihr stand.
Schon kam ihr ein Gedanke den sie sogleich laut aussprach: „Vielleicht polsterte ich mein Nest mit seinen Federn aus.“
„Macht auf meinen Federn nicht eure Schweinereien!“ fiepstete der Vogel und wate noch einen Befreiungsversuch. Doch nichts schien zu glauben. Die Zähne bewegten sich kein Stück, auch wenn die Federn noch so im Rachenraum kitzelten.
Genervt von seinen Aussagen, beendete es die Löwin.
Leicht öffnete sie ihren Mund, nur um darauf die Zähne in ihre Beute zu vergraben.
Klirrend klappte ihr Gebiss zu, Luft entwich und das einzige wo sie drauf rum kaute waren die schwarzen Federn.
Krad zog eine Augenbraue raus und beschwerte sich lautstark: „Du sollst doch es nicht im Ganzen runterschlucken!“.
„Hab ich doch nicht!“ fauchte sie ihm entgegen und hustete die Federn aus.
Nicht überzeugt schellte nun auch die zweite Augenbraue von dem Fuchs hoch.
„Ihr dachtet doch wohl nicht ernsthaft das ihr mich so leicht loswerdet!“
Krächzte es über ihnen.
Die Löwin wirbelte herum und blickte den Vogel ab. Mit den Augen zwinkernd vergewisserte sie sich das das keine Illusion war.
Langsam wurde es ihr auch zu bunt. Jetzt spielte schon ihre Beute einen Streich. Was kommt als nächstes? Werden sie jetzt von ihren eigenen Essen gejagt?
Krad fragte ihn wer oder was es sei, doch der Rabe kam nur bekannt das er ein Vogel sei.
Meiner Meinung nach gibt es hier viel zu viele durch geknallte Tiere, stellte Faui knurrend fest.
„Und weißt du wozu Vögel da sind? Zum Fressen!“ bellte Krad den Raben an.
Schwer schluckend erhob sich der Vogel weiter nach oben.
„Also Mittagsessen, wie heißt du?“ fragte der Fuchs.
Der Frage zeigte auf sich und fragte ihn ob er ihn meinte.
Mit einen Augen rollen und einen Seufzen entgegnete Krad ihn daraufhin, das er seinen Kollegen den Baum meinte.
Etwas erleichtert antwortete er: „Ach der.. das ist Mr. .Buche.“
Erst drohte die Wut in Krad wieder auszubrechen, doch auf einmal entspannte er sich und ging zu den Baum, der einen Namen bekommen hatte.
Zuerst wendete er sich zu dem Raben und sagte ihm er solle schauen was er macht mit neunen Personen die er kennen lernt.
„Schön dich kennen zu lernen, Mr. Buche“ sprach er zu der Buche. Er hob seine Pfote und ließ die auf den Baum einpreschen. Ächzend blieb eine Kuhle zurück, die Rinde war weggefetzt und lag verstreut auf den Boden Drumherum.
Er drehte sich um und lugte zu der Krähe. Mit einen sehr unzähligen Schwänze streifte er den Baum. Wie auf Kommando fiel die Buche um und ging zu Boden. Alles was in der Umgebung war, wurde nach oben gezogen und ließ sich von der Schwerkraft wieder nach unten ziehen.
Nun ragten die Wurzeln heraus, wo gelegentlich noch Erde abbröckelte.
Der Rabe stockte und blickte gespannt auf den, der gerade die Buche um gefällt hat, dieser hatte ein gespieltes Grinsen aufgesetzt und wetzte seinen Krallen auf der Erde.
„C-corvus mein Name, nett dich kennen zu lernen.“ gab Corvus stockend von sich.
„U-und du? Wie heißt du?“ fragte der Rabe.
Doch Krad verneinte, schüttelte den Kopf und meinte nur das einzige was er zu wissen bräuchte war das, das Corvus sein Mittagsessen ist.
Empört darüber krächzte der Vogel auf und flog weiter nach oben.
Fauillae grinste nur breit und wollte dennoch seinen Namen sagen, so als letzter Wunsch.
„Er heißt Krad“
Der Fuchs zog eine Schnute und tat beleidigt.
Doch anders erwartet klappte der Schnabel von Corvus auf und stieß lautstark hervor: „D-der KRAD? Krad der Prinz der Finsternis?!“
Beide verloren ihre spielerischen Mine und legten den Kopf etwas schief.
„Du kennst ihn?“ fragte die Löwin und kniff etwas die Augen zu.
„Das muss ich Nero erzählen, krächz!“
Faui blickte verwirrt zu Krad, doch dieser stotterte den Namen nur nach und begann zu Zittern. Immer häufiger durchzuckten ihn Zitteranfälle, gefolgt von stotternden Wörter die keiner verstand.
„Ihn wird ihn freuen das sein Sohn endlich eine Gefährtin gefunden hat!“ dazu plusterte er seinen Federn auf und unterlegte alles mit einem Krächzen.
„W-wo ist er? Wie kannst du mit ihm reden? Ist er nicht tot? Kannst du mich zu ihm bringen?“ sprudelte es aus dem Dämon heraus.
Sofort verstummte Corvus und ließ sich auf einen Ast nieder, darauf bedacht nicht so nah an den beiden anzugrenzen.
Traurig schüttelte der Vogel seinen Kopf und gab so zu verstehen das Nero tot sei und das er seinen Vater auch nicht sehen könnte, geschweige davon bei ihm zu sein.
Corvus flatterte auf den Boden, legte eins seiner schwarzen Flügel quer über seinen Brust und verbeugte sich.
Die Gelegenheit nahm der Fuchs sofort wahr und nahm den nichtsahnenden Raben an die Gurgel.
Sein Opfer entwich nur ein jämmerliches Kraa, was ihn aber nicht viel half.
„Und wie kannst du dann die ach so toll Neuigkeit ihm sagen?!“ schreie er ihn an und drückte ihn härter gegen den Boden. Nur unter Husten konnte er ihn vermitteln das er ein Weltenwanderer ist.
Der neunschwänzige Fuchs ließ von ihm ab, die neu gewonnen Freiheit nutze Crovus aus und flog krächzend auf den nächsten Ast. Erstmal pickte er sich seine Federn zurecht, die von Staub bedeckt waren.
„Ein Weltenwanderer? Ich dachte ihr wärt ausgestorben.“
Empört verschluckte er sich selbst an seinen Federn. „Wer hat dir diesen Quatsch erzählt?“
Krad meinte das dies ihm sein Vater Nero gesagt hätte. Fauillae sagte in der ganzen Zeit nichts, da sie nicht wirklich wusste um was es hier ging. Sie wusste nur das es ihr langsam alles zu Kopf stieg, schon wieder jemand der Krad kannte. Das konnte ja nicht heiter enden.
„Heißt das ich habe auch einen?“ Bejahend nickte Corvus und versicherte ihm das seine Art nicht ausgestorben sind.
„Ich war von euren Vater der treue Diener, doch ´nun ist es an der Zeit den nächsten Kaiser zu dienen.“ krächzte er und blickte seinen neunen Herrn an.
Freudenstrahlend hüpfte er kurz auf und lugte zufrieden zu Fauillae, die ebenfalls belustigt grinste.
Krad verharrte in seinen Bewegungen und kniff die Augen zu.
Er ging ein paar Schritten auf seinen neunen Diener zu und befahl ihm ein Artefakt zu holen. Littih, nannte er es, es war ein Erbstück.
Erst wollte der Rabe widersprechen, doch er beließ es dabei, verbeugte sich und flog flatternd davon.
Er hörte noch wie der Fuchs ihm hinterschrie das er am Abend zurückkommen sollte, sonst endete er als sein Abendessen.

Fauillae schmunzelte und fragte: „Der wird uns jetzt aber nicht immer hinterher fliegen.. oder?“
Doch Krad nickte.
Kurz zog die Löwin ihr Mund etwas raus und zog damit eine Schnute, als sie jedoch ihrern Freudn neckend in die Seite stupste.
„Du bist ja ein netter Prinz, wenn er nicht am Abend wiederkommt dann endet er als Abendessen.“
Grinsend stupste der Prinz sie zurück.
„Na klar, ich bin der nettes Prinz der Welt!“ gab er lachend dazu.

__________
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