Sparks of Darkness
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Beitrag  Krad Sa Jun 18, 2011 5:34 pm

Karges, leeres Land erstreckte sich weit. Die Gräser waren eingegangen, Leben war aus ihnen gegangen. Braun lagen sie verstreut auf den Boden und bedeckten teilweise den noch trockenen, braunen Untergrund. Bäume gesellten sich zu ihnen. Die Rinde war von Maden übersäht. Es schien das einzige Leben auf diesen Land zu sein, die kleine Tiere fraßen sich immer weiter durch de Rinde. Bis sie zufrieden zum nächsten Baum weiter krochen. Die Blätter waren gelb, wenn nicht schon mehr erkennbar. Kein spendest Licht oder leben erdhaltiges Wasser war in Sicht. In fastiger Dunkelheit verelendete das Gebiet vor sich hin. Nicht mal der Wind traute sich in dieser karge Gegend. Der beißende Gestank ,der überall wie ein dichter Nebel war, verscheuchte alles Leben. Nur die kleinen Tiere begnügten sich an das Festmahl, aber auch sie werden bald vollkommen verschwinden. Überall waren im Boden kleine Risse zu entdecken. Auch bei einem großen Felsen prägte, wie eine Narbe, ein großer Riss. Kein Ton war zu hören. Still und traurig schien diese Gegend. Nicht mal das Gezwitscher der Vogel war zu hören. Nichts. Ohne Hoffnung und Leben war dieser Ort.
>>Du bist so wunderschön, ich liebe dich<<
Ertönte es, wie ein Echo schallte es durch die Welt. Dan war wieder alles still.
Dann, auf einmal konnte man etwas vernehmen. Erst leise und matt. Dann immer lauter und stärker.
Sanft ertönte der liebliche Ton einer Glocke. Im regelmäßigen Takt befreite sie ihre Stimme und verteilte sie über das Land. Das verdorrte Gras begann aus den Boden zu sprießen. Bäume ragten hervor, bestückt mit endlosen Blättern und Früchten. Das sonst so düstere Gebiet verwandelte sich in ein Spiel von Leben und Freude. Der dichte Nebel aus Krankheit und Tod lichtete sich auf. Sonnenstrahlen durchbrachen den Schwall und erstrahlten das Land mit Licht. Aus dem großen Felsen sprudelte Wasser raus. Klares frisches Wasser bannte sich seinen Weg von der Quelle zu einem Punkt, das das Wasser nur wusste. Fast schier endlos entwickelte sich der Fluss landauswärts. Überall wo das Lebenselixier vorbeikam erwachte alles zum Leben. Das Gras wurde noch höher noch saftiger. Die Bäume bekamen noch mehr Früchte, die ihren Lieblichen Duft durch die Welt verstreuten. Angeregt von diesen Duft, sprießten Blumen hervor. Als würden sie sich als Konkurrenz dieser Früchte sehen, verteilten sie ebenfalls einen wunderbaren Duft. In binnen von Sekunden war das ganze Land in ein fruchtbaren Untergrund geworden. Vogel flogen durch den Himmel und ließen sich auf den Bäumen nieder, nur um dann ein Lied aus ihren Kehle ertönen zu lassen. Der Wind sorgte für de Verteilung der Samen und brachte ein angenehmes Lüftchen mit sich. Nach jeden Windzug rauschte es in den Bäumen und im Grass. Übertont durch das Singen der Vögel, dem sprudeln des Wasser und vom rauschen des Windes, versagte der liebliche Ton der Glocke.
Bei all dieser Schönheit fragte man sich doch wer dem Land so ein Schmerz bereitet hat.
An einem Ast hing das Glöckchen mit samtroten band. Obwohl der Wind sie umspielte, regt sie sich kein Stück. Unter dem dicken Stamm lehnte eine Frau. Ihr weißes Kleid bewegte sich mit dem Wind mit. Trotz des Lebens, das sie umgab, sah sie traurig aus. Sie nahm mit ihren fast schneeweißen Händen das Glöckchen vom Ast ab. Hielt es in beiden Händen und bestaunte das kleine Instrument. Ihre Haselnussbraunen Haare wehten im stetigen Wind. Wie aus einem Kinderbuch stand sie dort, ihr Blick war stets auf dem Gegenstand in ihrer Hand gerichtet.
Eine Träne kullerte ihre Wangen herab. Immer mehr wurden es, bei jeder Träne die die Glocke berührten, ertönte ein Klang. Wie kleine Perlen sprangen sie von dem Instrument ab. Auf einmal verstummte jegliches Anzeichen auf Leben. Wie festgefroren war alles still. Das Wasser erstarrte in seiner Bewegung, auch andere Geräusche und Bewegungen wurden von der Zeit festgehalten. Nur das Weinen der Frau durchbrach die Stille. Allein und vergessen sackte sich zu Boden. Das weiße Kleid baute sich kurz bei den Druck auf und gleitet nach wenigen Sekunden gleichmäßig auf den Boden auf. Das Land begann wieder zu verdorren. Alles glich den ersten Moment.
Trocken und düster war da Land einzig die Glocke schien eine freundliche Aura auszustrahlen. Das Kleid wurde von Staub und Dreck geprägt.
Die Tränen versiegten.
>>Sato<<
Leise flüsterte sie diesen Namen. Wie eine Sekunde die sofort verschwand, war der Name nicht mehr zu hören. Ihr Blick senkte sich.
>>Ich liebe dich<<
Wieder waren die Wörter ohne Bedeutung, sie verschwanden so schnell wie sie gekommen waren.
Keiner hörte sie.
Keiner sah sie.
Keiner war da.
Schon wollte sie die Glocke wegschmeißen, doch hinderte sie etwas dran.
Diese Welt, dies war ihr Herz. Erst dachet sie wäre nun nicht mehr allein, aber im nächsten Moment ging alles kaputt. Wie eine Glasscheibe die zerschlagen wurde, verfolgten ihre Träume und Hoffnungen. Splitter lagen verstreut umher, doch ergaben sie erst ein Sinn wenn sie gemeinsam zusammen waren.
Das satte Weiß von ihren Kleid verfärbte sich in ein mattes Rot.
Immer schlechter war ihre Welt geworden. Sie konnte ihn nicht lieben, sie konnten nicht zusammen sein.
Diese Erkenntnis schmerzte.
>Wäre es besser zu sterben?<
Oft schlichen sich diese Gedanken in ihren Kopf und verursachte große Hilflosigkeit.
Sie sah wieder zu der Glocke. In der Spiegelung konnte sie ihr verweintes Gesicht sehen, den Schmerz und de Traurigkeit die in ihren Augen waren. Fest umklammerte sie das samtrote Band.
>>Ich werde für unser Liebe kämpfen! Hörst du?<<
Rief sie und auf einmal blitze kurz Hoffnung in ihren Augen auf.
Vor ihr begann sich ganz langsam die Erde zu bewegen. Sachte kam ein grüner Keim aus der verdorrten Erde. Der Sprössling regte sich leicht nach oben. Stockte aber. Oben konnte man eine kleine Knospe erkennen. Sie öffnete sich ,und zum Vorschein kamen rot-gelbe Blüten.
Es gab Hoffnung, solange Leben herrschte, konnte sie an sich selbst glauben.
Noch war nicht endgültig die Hoffnung verschwunden.
Solange diese Blume vor ihr lebte, wird sie Kämpfen bis zum Tod.

_________________
Souw~ Das müsste eigentlich reichen. Ist ja zwei Seiten lang mit Schriftgrüße 12 o__O
Frag mich bitte nicht wie auch auf solche kranke Gedanke komme...
Mir hat es aber sehr viel Spaß gemacht diese Stoty zu shcreiben =3
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Beitrag  Fauillae Sa Jun 18, 2011 5:51 pm

Schöne Story *.*
Besonders das Ende gefällt mir, jetzt bin cih selbst schon gespannt was mit sato und ihr war, toll xD
Ich finde sie i-wie sympatisch^^
Ok, mal schan was aus meiner Story wird, ich werde so ne art vorgeschichte von deiner machen^^
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Beitrag  Krad Sa Jun 18, 2011 5:56 pm

Ja danke =3
Ich mag das ende auch, deswegen musste alls so werden^^die frau meinst du? ich hab ja ka wie sie ist, deswegen habe ich i-was gemahct xD
Wow, ich han ne story gemahct die nicht zu meinen charas gehören XD
Bin mal gespannt auf deine ^-^
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Beitrag  Fauillae Sa Jun 18, 2011 6:21 pm

Ich hab selbst ncoh keine Ahnung wie sie ist, also hättest du nicht viel veraun können xD
xD
Ja, ich auch^^
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Beitrag  Krad Sa Jun 18, 2011 9:19 pm

xD
Ich glaub ich mach zwei special storys zu dem thema ^-^
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Beitrag  Fauillae So Jun 19, 2011 12:03 am

hab es schon gesehen^^
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